Text Marlon Matthäus Fotos Manfred Vogel Video zhu difeng – stock.adobe.com

Mit ihren angekündigten Neuansiedlungen gehören die Chipproduzenten Intel in Magdeburg und TSMC in Dresden zu den derzeit größten Hoffnungsträgern der mitteldeutschen Wirtschaft. Aber auch Infineon, Bosch und andere Unternehmen wollen ihre Kapazitäten im Silicon Saxony in Sachsen ausbauen. An mitteldeutschen Standorten hofft man zudem auf weitere Arbeitsplätze durch Ansiedlungen der Zuliefererindustrie.

„Internationalität, Diversität und Weltoffenheit sind wichtige Bausteine für den Erfolg“

Expertinnen und Experten haben den zukünftigen Personalbedarf der Standorte Dresden und Magdeburg auf Grundlage der Ankündigungen der Unternehmen geschätzt: Demnach ergibt sich in Dresden in den nächsten Jahren ein Mehrbedarf von etwa 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Genauso viele seien es bei Intel in Magdeburg – und das bereits in der ersten Ausbaustufe. Später könnte die Zahl der Beschäftigten bei Intel auf bis zu 10.000 steigen. Mit der Mega-Fab von Intel soll so eine der größten Industrieansiedlungen Deutschlands der letzten drei Jahrzehnte entstehen. Auch in Dresden wird sich die Zahl an zusätzlichen Arbeitskräften inklusive der Bedarfe bei den Zulieferern perspektivisch auf bis zu 27.000 erhöhen.

Im Interview sprechen Susann Ehrhardt, die im Branchenverband Silicon Saxony für die Themen Internationale Fachkräfte und Personalentwicklung zuständig ist, und Mila Wilson, Director Talent Acquisition Germany bei Intel, über die Attraktivität der ostdeutschen Standorte, die geplanten Industrieansiedlungen und die Bedeutung internationaler Fachkräfte für die Region.

Mila Wilson ist seit September 2022 als Director Talent Acquisition Germany bei Intel tätig. Für Intel Magdeburg verantwortet sie das gesamte Thema Personalbeschaffung, das Design und den Aufbau aller Talentprogramme zur Einstellung der Mitarbeitenden für die geplanten Fabriken in Sachsen-Anhalt. Davor hat sie über 15 Jahre in verschiedenen großen Technologiefirmen, darunter Adobe Systems, Amazon und Shopify, in leitenden Funktionen im Recruiting für Teams in den Regionen EMEA und APAC umfassende Erfahrungen gesammelt.
Frau Ehrhardt, Frau Wilson, warum sollten sich junge Menschen jetzt in Sachsen und Sachsen-Anhalt niederlassen?

Susann Ehrhardt: Das Silicon Saxony ist eine erfolgreiche und anhaltende Wachstumsgeschichte und ein attraktiver Anziehungspunkt für internationale Fachkräfte. Gegenwärtig arbeiten Menschen aus mehr als 50 Nationen in den hier ansässigen Unternehmen. Junge Talente finden hervorragende Arbeits- und Lebensbedingungen vor. Viele der internationalen Fachkräfte haben bereits an Hochschulen in Sachsen studiert, bevor sie sich entschieden haben, ihren Berufsweg bei einem Unternehmen im Silicon Saxony zu beginnen. Internationalität, Diversität und Weltoffenheit sind wichtige Bausteine für den Erfolg, diese Werte werden von den hier vertretenen Unternehmen aktiv vertreten und gelebt.

Mila Wilson: Mit dem geplanten Bau der zwei hochmodernen Halbleiterfabriken (Fabs) in Magdeburg beginnt eine der spannendsten Zeiten für Intel in Deutschland und die Halbleiterindustrie in Europa. Wir wollen europäische Lieferketten und Deutschland als Technologiezentrum langfristig stärken. Für technologieaffine Menschen ist es eine spannende Chance, diesen Prozess von Anfang an mitzugestalten. Dass wir uns für Magdeburg als Standort für dieses Projekt entschieden haben, ist kein Zufall: Magdeburg ist eine sehr grüne und geschichtsträchtige Stadt mit einer hohen Lebensqualität. Die Themen Wohnen und Bildung sind vor allem für junge Familien sehr wichtig. Hier hat Magdeburg im Vergleich zu anderen Bundesländern oder Ballungsräumen, wo Wohnraum kaum noch bezahlbar ist, einiges zu bieten. Derzeit gibt es in Magdeburg mehrere tausend freie Wohnungen. Und es wird weiter kräftig in den Wohnungsbau investiert. Darüber hinaus bieten wir attraktive Arbeitsplätze, vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten, ein sehr gutes Grundgehalt und ein breites Angebot an Zusatzleistungen.

In der Hauptstadt Sachsen-Anhalts sollen in den kommenden Jahren in Europa bislang einzigartige Halbleiterfabriken entstehen. Die Investitionen in Magdeburg belaufen sich auf mehr als 30 Milliarden Euro. Mit der Mega-Fab entsteht so eine der größten Industrieansiedlungen Deutschlands der letzten drei Jahrzehnte. Eine Fläche von 450 Hektar steht im Gewerbegebiet Eulenberg für den Bau der Fabriken zur Verfügung, das entspricht größentechnisch etwas mehr als 620 Fußballfeldern. 3.000 Hightech-Arbeitsplätze sollen durch Intel in der ersten Ausbaustufe in Magdeburg geschaffen werden. In der Bauphase sollen zudem rund 7.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Baugewerbe beschäftigt werden.

Chronologie der Intel-Ansiedlung in Magdeburg. Jetzt reinschauen!

Frau Ehrhardt, Intel in Magdeburg, TSMC in Dresden, aber auch weitere internationale Player wie Infineon oder Bosch wollen ihre Kapazitäten in Mitteldeutschland, im Silicon Saxony, ausbauen. Was bedeuten diese Industrieansiedlungen für die Region?

Susann Ehrhardt: Die genannten und weitere Neuansiedlungen werden Deutschlands Halbleiterökosystem nicht nur mit all den neuen Möglichkeiten bereichern, sondern ihm weiteren Aufschwung verleihen. Die Ansiedlungen werden neue internationale Unternehmen und vor allem auch viele Fachkräfte anziehen. Die Bauankündigungen sind richtungsweisend für die Regionalentwicklung in den nächsten zwei Jahrzehnten. Nun gilt es, mit der notwendigen Geschwindigkeit die Infrastruktur in der Großregion im Hinblick auf dieses Wachstum weiterzuentwickeln. Das ist eine große Verantwortung und zugleich eine historische Chance für die Region und Landkreise in Mitteldeutschland.

Allein Intel plant bis zu 10.000 neue Jobs rund um Magdeburg. Was sind das für Jobs und wo wollen Sie die ganzen Fachkräfte finden, Frau Wilson?

Mila Wilson: Direkt bei Intel wollen wir 3.000 Stellen besetzen. Die dafür notwendigen Fachkräfte zu gewinnen und zu fördern, ist uns ein wichtiges Anliegen. Deshalb sind wir für unseren Standort in Magdeburg bereits Kooperationen mit Hochschulen aus Sachsen- Anhalt eingegangen. Diese umfassen beispielsweise Programme für Bachelor- und Masterstudiengänge sowie für Praktikantinnen und Praktikanten.

Die Positionen, die wir in unseren Fabs in Magdeburg besetzen wollen, umfassen technische Bereiche, wie zum Beispiel Prozessingenieure, Mikrotechnologinnen, Fertigungstechniker, aber auch Stellen in der Personalabteilung, der Öffentlichkeitsarbeit, im Finanzwesen, in der IT und im Management. Mit der IHK in Magdeburg, der Agentur für Arbeit und über Verbände haben wir bereits starke Partnerinnen und Partner an unserer Seite.

Welche Rolle spielen dabei internationale Fachkräfte?

Mila Wilson: Unsere ersten 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Magdeburg stammen aus acht unterschiedlichen Ländern, darunter aus Israel, Taiwan oder Serbien. Für uns zählt die Expertise, nicht die Herkunft. Nicht nur internationale Fachkräfte, sondern auch viele Menschen, die in den vergangenen Jahren aus beruflichen Gründen Magdeburg verlassen haben, wollen wieder zurück. Dazu kommen die vielen Pendlerinnen und Pendler, die oft Fahrtwege von einer Stunde oder mehr auf sich nehmen und für die ein Arbeitsplatz vor Ort interessant ist. Die geplanten Intel-Fabriken bieten eine Perspektive vor Ort.

Susann Ehrhardt ist seit 2022 zuständig für die Themen Internationale Fachkräfte und Personalentwicklung beim Branchenverband Silicon Saxony e. V. Als interkulturelle Personal- und Organisationsentwicklerin arbeitet sie seit 2017 sowohl inhouse in verschiedenen Organisationen als auch extern an der Umsetzung ganzheitlicher Internationalisierungs- und Diversitätsstrategien.

„Allein im Großraum Dresden rechnen wir bis 2030 mit etwa 27.000 zusätzlich benötigten Fachkräften“

Susann Ehrhardt

Frau Ehrhardt, es bleibt nicht bei den Big Playern, die sich ansiedeln, sondern es ziehen eine ganze Reihe von weiteren Unternehmen nach – von der klassischen Zuliefererindustrie über Dienstleistungen bis hin zu welches Potenzial steckt da drin?

Susann Ehrhardt: Durch die räumliche Nähe zu den Fabs können Zulieferer schneller und effizienter anbieten, was zu einer Reduzierung von Lieferzeiten und Kosten führt und damit auch zu einer nachhaltigen Wirtschaft beiträgt. Ein dichtes Netzwerk von Zulieferern wiederum fördert den Austausch von Ideen und Know-how, und das führt zu Innovationen. Die Ansiedlung von Fabs und kleinen und mittelständischen Unternehmen in deren Nähe schafft Arbeitsplätze und trägt damit zum Wirtschaftswachstum der Region bei. Das Verhältnis zwischen neuen Arbeitsplätzen in Fabs und der Zuliefererindustrie in der Region liegt bei 1:3. Das bedeutet: Allein im Großraum Dresden rechnen wir bis 2030 mit etwa 27.000 zusätzlich benötigten Fachkräften.

Bislang war es doch eher andersrum. Qualifiziertes Personal suchte sich oft gut bezahlte Jobs in anderen Bundesländern. Sehen wir hier eine Trendwende? Der Osten kommt?

Susann Ehrhardt: Eine aktuelle ifo-Umfrage hat gerade gezeigt, dass ostdeutsche Unternehmen sowohl bezüglich ihrer Geschäftslage als auch ihrer Erwartungen zuversichtlicher sind als im bundesweiten Vergleich. Mit den wachsenden Wirtschaftszweigen, attraktiven Lebenshaltungskosten und einer hohen Lebensqualität ziehen die ostdeutschen Bundesländer qualifizierte Fachkräfte an. Es ist eine ermutigende Entwicklung, die wir gern weiter vorantreiben.

Was finden Unternehmen in Sachsen, das sie woanders vermissen?

Susann Ehrhardt: Wir sind der größte und stärkste Mikroelektronik-Standort in Europa. In unserer Region gibt es eine Reihe von F&E-Zentren, unter anderem die größte Dichte an Fraunhofer-Instituten im bundesweiten Vergleich sowie viele Universitäten und Hochschulen. Kleine und mittlere Unternehmen profitieren von Investitionen der großen Chiphersteller, die umgekehrt ebenfalls von einem starken wirtschaftlichen Ökosystem profitieren. Nicht zuletzt gibt es viel Erfahrung mit der Branche, auch auf Seiten der öffentlichen Hand – das schlägt sich in der schnellen und termingerechten Umsetzung von großen Investitionsvorhaben nieder.

Frau Wilson, können Sie das so unterschreiben? Warum konnte sich Magdeburg als neuer Intel-Standort durchsetzen?

Mila Wilson: Auf jeden Fall. Sachsen-Anhalt bietet hervorragende Aus- und Weiterbildungseinrichtungen, mit denen wir zusammenarbeiten, um unseren Talentpool auszubauen. Vor Ort erleben wir eine etablierte parteiübergreifende Zusammenarbeit, die ein gemeinsames Ziel hat: Sachsen-Anhalt zu einem noch attraktiveren Wirtschaftsstandort zu machen. Nicht zuletzt gibt es ein passendes Grundstück, da Sachsen-Anhalt über freie Flächen verfügt und auch genügend Wohnraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bietet. Der Zugang zu Erneuerbaren Energien war dabei ebenfalls ein Faktor. Wir wollen ab dem ersten Tag Ökostrom einsetzen. Dafür sind die Bedingungen in dieser Region sehr gut.

Silicon Saxony ist mit mehr als 500 Mitgliedern das größte Hightech-Netzwerk Sachsens, eines der größten Informations- und Kommunikationstechnologie-Cluster Deutschlands und das größte Mikroelektronik-Cluster Europas. Überwiegend eigenfinanziert verbindet Silicon Saxony seit seiner Gründung im Jahr 2000 Hersteller, Zulieferer, Dienstleister, Hochschulen/ Universitäten, Forschungsinstitute, öffentliche Einrichtungen sowie branchenrelevante Start-ups am Wirtschaftsstandort Sachsen und darüber hinaus.

Strategiepapier Silicon Saxony: Fachkräftesicherung 2030

Fachkräfte gesucht! Jetzt reinhören in den Silicon Saxony-Podcast

„Bislang haben wir überparteilich eine sehr positive Zusammenarbeit erlebt, die wir fortsetzen möchten“

Mila Wilson

Kommen wir noch einmal auf die vielen neuen Arbeitsplätze zurück, die in den kommenden Jahren entstehen werden. Wie realistisch schätzen Sie es ein, dass die vielen Fachkräfte, die wir brauchen, auch wirklich kommen – und am Ende auch bleiben?

Susann Ehrhardt: Die Fachkräftesicherung durch eine Stärkung von Ausbildung und Studium junger Talente sowie qualifizierte Zuwanderung wird in den kommenden Jahren eine zentrale politische und gesamtgesellschaftliche Aufgabe sein. Zum einen gilt es, die Attraktivität der hiesigen Wirtschafts- und Hochschulstandorte für ausländische Studierende und Fachkräfte weiter zu steigern und bekannter zu machen. Zum anderen müssen wir noch in nachhaltige Integration investieren, um Fachkräfte langfristig hier zu halten. Angebote gibt es bereits jetzt für aufstrebende Talente. Die TU Dresden hat mit dem „Semiconductor Talent Incubation Program“ beispielsweise einen sechsmonatigen Aufenthalt für Studierende beim Halbleiterproduzenten TSMC aufgesetzt. Und mit Anbietern wie Dresdens InterLokal tun sich auch mehr und mehr Möglichkeiten für internationale Fachkräfte auf, sich neben der Arbeit ein attraktives Sozialleben aufzubauen, um langfristige Bindung und ein Gefühl von „home away from home“ zu etablieren.

Mila Wilson: Die Resonanz auf unsere erste Anwerbewelle war überwältigend. Das macht uns sehr zuversichtlich, nicht nur international Fachkräfte nach Magdeburg zu holen, sondern auch die Menschen in der Region für uns als langfristigen Arbeitgeber in einer zukunftssicheren Branche zu begeistern. Mit der IHK Magdeburg, der Agentur für Arbeit und über Verbände sowie unsere Partneruniversitäten in Sachsen-Anhalt haben wir bereits starke Partnerinnen und Partner an unserer Seite, um das Vertrauen vor Ort aufzubauen und ein gemeinsames Ökosystem zu schaffen.

Im September stehen richtungsweisende Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg an. Welche Auswirkungen könnte der Wahlausgang für die mitteldeutsche Industrie haben?

Susann Ehrhardt: Egal, welche Parteien nach der Wahl in der Verantwortung stehen – sie haben die Aufgabe, Sachsen für die kommenden vier Jahre erfolgreich zu gestalten und den Standort zu stärken. Wir erwarten weiterhin eine konstruktive Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die Fortführung der erfolgreichen Ansiedlungs- und Förderpolitik. Dafür haben wir Anfang letzten Jahres unser Positionspapier zur Fachkräftestrategie veröffentlicht, in dem wir sechs Handlungsfelder definieren für Politik, Verwaltung, Bildung und Unternehmen. Daraus resultierende Aufgaben gilt es für die Wahlgewinnerinnen und Wahlgewinner anzugehen bzw. fortzuführen, um das weitere Wachstum der mitteldeutschen Industrie zu sichern.

Mila Wilson: Bislang haben wir überparteilich eine sehr positive Zusammenarbeit erlebt, die wir fortsetzen möchten. Über den Wahlausgang kann ich nicht spekulieren.

Frau Ehrhardt, mit Blick auf Ihre 500 Mitgliedsunternehmen im Branchenverband Silicon Saxony: Wie ist die Stimmung unter den Unternehmerinnen und Unternehmern so kurz vor den Wahlen?

Susann Ehrhardt: Der Standort wächst, das Branchenklima ist hervorragend. Unternehmen bauen aus und stellen ein. Die Zeichen stehen unverändert auf Wachstum. Milliarden werden aktuell investiert, neue Werke und Unternehmen gebaut bzw. angesiedelt und neue Kooperationen geknüpft. Die Branche wird ihrem Ruf als Wachstums- und Wohlstandstreiber gerecht, auch im internationalen Kontext. Wirtschaft, Industrie, Wissenschaft und Forschung der Region bauen auf eine weiterhin konstruktive und standortfreundliche Zusammenarbeit mit der Politik. Es ist schließlich im Interesse aller Sächsinnen und Sachsen, dass die Region floriert und erfolgreich in die Zukunft steuert.

Frau Wilson, Reinhold Würth, der Leiter des gleichnamigen Schraubengroßhandels-Konzerns, hat seiner Belegschaft gerade in einem langen Brief davon abgeraten, eine bestimmte Partei zu wählen. Wäre so etwas bei Intel auch denkbar?

Mila Wilson: Intels Belegschaft war schon immer international und divers. Unsere Teams setzen sich aus Menschen mit verschiedenen Hintergründen und Lebenssituationen zusammen, und jede und jeder Einzelne soll sich bei uns zugehörig fühlen. Uns ist wichtig, dass diese Unternehmenswerte eingehalten werden. Vielen Dank für das Gespräch.

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